With this article, we want to show you, how cheese, especially for fondue, is produced in a local dairy. Also, we wanted to know where the milk is coming from, how their cows are treated and if there are some standards they need to reach. Therefore, we’ve made an interview, which you can read below.
Interview with Stefan Buerki, cheese man from Herschmettlen
Ourexperience
When we were at Stefan Buerki’s dairy, we felt absolutely welcome. Stefan knows a lot about his job. With all the information he has given us, we could do a informative contribution. Sometimes, it was very hard to translate the information into an easy-understandable text – we tried our best!
Us, while eating Fondue from Stefan Buerki.
A further point – Our eating-habits have changed! We’ve decided to buy only Fondue from a local farmer in the future instead of buying those from the wholesaler, because it tastes much better and also, we want to support the smaller producers.
posted by Gillian and Mara
The Calcium Song!
by Jehona Aslani (lyrics and voice) & Saida Mohammad (lyrics and video)
Song text of “Calcium is a special element”
I will tell you something about the chemical element It’s about calcium that was discovered in 1808 by Humphry Davy Calcium isn’t just a chemical element it is also found in our bodies As a mineral, 1 kilogram of it Especially in our teeth and bones
That’s why we need to drink milk or products which have a lot calcium in it So stay healthy
It s found in our environment, for example in the alpes in water, even in our classroom we found it; YES chalk But don’t forget it’s only in the bounded form
Calcium is a special element, special in each ways
It’s a silver white metal, which is used to produce other metals Also it helps to build houses, because calcium is in cement
Calcium is a special element, special in each ways
Burnt Calcium is Calciumoxid So good to know that if add water to Calciumoxid it’s going to bubble bubble bubble Have attention
Calcium is a special element, special in each ways
We couldn’t live without it That’s why we need to drink milk or products which have a lot calcium in it
7 thoughts on “Cheese for “Fondue” from a local dairy”
Dear Fondue-Team
Thank you so much for your post! You explained everything very good and in an understandable way. It’s such a good thing to support the regional farmers or cheese makers as Stefan Bürki.
I’ve been in a cheese cellar once in my life and it was very interesting. After you wrote this post I would really recommend you to try that too. It gives you the shortcut between the explanation of Mr. Bürki (with the single steps) and the reality. I would also recommend you and everyone to look over a cheese maker’s shoulder to see how cheese is made.
I think you’ve done a great job with this post. Everyone should take care about regional products even if they may cost a little more. It’s very kind of you that you put the link of Mr. Bürki’s homepage down below. That’s a really good advertisement for him.
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag auf der Webseite. Der Bericht ist sehr ehrlich und Herr Bürki hat Ihnen alles sehr gut erklärt. Es gibt zwei Punkte, die so nicht genau zutreffen:
Die überschüssige Milch wird nicht in eine „Big Cheese Factory“ gebracht. In der Schweiz gibt es keine wirklich grossen Käsereien, wie z.b. in Deutschland. Die überschüssige Milch wird von Käsereimilch (Milchpreis A) deklassiert zu Industriemilch (Milchpreis C) aus dieser Milch werden v.a. Drinkmilch, Joghurt etc. gemacht. Nicht unbedingt Käse, wenn Käse, dann v.a. Frischkäse oder Mozzarella.
Auch grosse, bekannte Käse wie Emmentaler AOP oder Le Gruyère AOP werden in kleinen Dorfkäsereien hergestellt. Es gibt in der Schweiz über 600 Dorfkäsereien.
Zum Punkt our experience: Ich finde dies ist ein sehr guter Vorsatz (\”to buy only Fondue from a local farmer in the future…\”), aber \”verteufeln\” Sie mir bitte nicht die Käse, die Sie bei Coop oder Migros kaufen können. Die bekannten Sorten Emmentaler AOP oder Le Gruyère werden auch in der Dorfkäsereien hergestellt. Auch sind die Grossverteiler mit ihrem Label „Aus der Region, für die Region“ wichtige Abnehmer von Käsespezialitäten für die gewerblichen Käser. Sie würden den Konsumenten ohne die Grossverteiler so gar nicht erreichen.
Manuela Sonderegger
Leiterin Public Relations
Switzerland Cheese Marketing AG schweizerkaese.ch
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sehr gerne beurteilen wir Ihre Webseite.
Wir finden, dass diese sehr gelungen und übersichtlich aufgebaut ist.
Zudem ist es toll, dass Sie eine Käserei besuchten und somit einen persönlichen Bezug herstellten konnten.
Uns gefällt auch der Link, der direkt zur Käserei Herschmetteln führt. So kann unmittelbar ein Eindruck gewonnen werden.
Der Energieaufwand eines Grosskonzerns ist natürlich ein anderer als der einer kleinen Produktion.
Grössere Unternehmen verfügen meist über neuste Technologien und Innovationen, die den Energieaufwand drastisch mindern können. Eine kleine Produktion, wie auch die von Herr Buerki, hat prinzipiell andere Interessen und Ziele als ein Grosskonzern in Bezug auf Energie, Absatzmenge, Export, Hygienevorschriften etc.
Für eine weitere Ausführung der Arbeit wäre sicherlich ein Vergleich mehrerer ähnlicher Betriebe (Grösse, Produktionsmenge, Personal etc.) interessant gewesen. So hätte man beispielsweise Lösungsansätze zur optimalen Nutzung der Ressourcen ausarbeiten können.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Ladina Guggiari
Assistentin Konzernkommunikation emmi.com
___________________________
Emmi Management AG
Gillian hat mich um einen \”Experten-Kommentar\” gebeten, um den Text objektiv zu beurteilen. Leider sind meine Englischkenntnisse nicht genug gut um den ganzen Text zu verstehen, deshalb hat mir Gillian den Text, soweit es nötig war, übersetzt. Den Kommentar schreibe ich deshalb auf Deutsch.
Mara und Gillian, euer Beitrag ist sehr interessant. Ich finde, ihr wart mit grossem Interesse dabei, was man auch spürt. Das Interview mit Stefan Buerki finde ich ebenfalls sehr spannend. Für das nächste Mal wäre es noch interessant, wenn ihr genaue Berechnungen des Energie-Verbrauchs einbringen würdet. Auch wäre es für mich persönlich hilfreich gewesen, mehr Wörter in Deutsch übersetzt zu haben. Was ich aber auch verstehe wenn es nicht möglich ist, denn das war nicht der Sinn der Sache – das Projekt war ja schliesslich auf Englisch.
Ich bin stolz auf euch!
Liebe Grüsse
M. Haene, Mutter von Gillian
Cool articke with a lit if interesting background information!
I never thought of all these complex steps of cheese making-next time I will eat the foundue wirh another look at it.
Whike reading I feel like having a Fondue soon and why not order one from Stefan.
Dear Fondue-Team
Your topic is very interesting, especially the part with the interview with Stefan Buerki. We\’ve found it very surprising that 3 liter of water are needed to produce 1 liter of milk!
While reading your contribution, the question arose if the little diary from Stefan Buerki is as economic as a big diary and if a big diary is less energy-consuming like a little one.
We think it would be a nice addition, if we had a comparison of the energy consumption with a new and modern diary.
Thanks for your Engagement
Ronja and Sarah
Dear Fondue-Team
Thank you so much for your post! You explained everything very good and in an understandable way. It’s such a good thing to support the regional farmers or cheese makers as Stefan Bürki.
I’ve been in a cheese cellar once in my life and it was very interesting. After you wrote this post I would really recommend you to try that too. It gives you the shortcut between the explanation of Mr. Bürki (with the single steps) and the reality. I would also recommend you and everyone to look over a cheese maker’s shoulder to see how cheese is made.
I think you’ve done a great job with this post. Everyone should take care about regional products even if they may cost a little more. It’s very kind of you that you put the link of Mr. Bürki’s homepage down below. That’s a really good advertisement for him.
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag auf der Webseite. Der Bericht ist sehr ehrlich und Herr Bürki hat Ihnen alles sehr gut erklärt. Es gibt zwei Punkte, die so nicht genau zutreffen:
Die überschüssige Milch wird nicht in eine „Big Cheese Factory“ gebracht. In der Schweiz gibt es keine wirklich grossen Käsereien, wie z.b. in Deutschland. Die überschüssige Milch wird von Käsereimilch (Milchpreis A) deklassiert zu Industriemilch (Milchpreis C) aus dieser Milch werden v.a. Drinkmilch, Joghurt etc. gemacht. Nicht unbedingt Käse, wenn Käse, dann v.a. Frischkäse oder Mozzarella.
Auch grosse, bekannte Käse wie Emmentaler AOP oder Le Gruyère AOP werden in kleinen Dorfkäsereien hergestellt. Es gibt in der Schweiz über 600 Dorfkäsereien.
Zum Punkt our experience: Ich finde dies ist ein sehr guter Vorsatz (\”to buy only Fondue from a local farmer in the future…\”), aber \”verteufeln\” Sie mir bitte nicht die Käse, die Sie bei Coop oder Migros kaufen können. Die bekannten Sorten Emmentaler AOP oder Le Gruyère werden auch in der Dorfkäsereien hergestellt. Auch sind die Grossverteiler mit ihrem Label „Aus der Region, für die Region“ wichtige Abnehmer von Käsespezialitäten für die gewerblichen Käser. Sie würden den Konsumenten ohne die Grossverteiler so gar nicht erreichen.
Manuela Sonderegger
Leiterin Public Relations
Switzerland Cheese Marketing AG
schweizerkaese.ch
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sehr gerne beurteilen wir Ihre Webseite.
Wir finden, dass diese sehr gelungen und übersichtlich aufgebaut ist.
Zudem ist es toll, dass Sie eine Käserei besuchten und somit einen persönlichen Bezug herstellten konnten.
Uns gefällt auch der Link, der direkt zur Käserei Herschmetteln führt. So kann unmittelbar ein Eindruck gewonnen werden.
Der Energieaufwand eines Grosskonzerns ist natürlich ein anderer als der einer kleinen Produktion.
Grössere Unternehmen verfügen meist über neuste Technologien und Innovationen, die den Energieaufwand drastisch mindern können. Eine kleine Produktion, wie auch die von Herr Buerki, hat prinzipiell andere Interessen und Ziele als ein Grosskonzern in Bezug auf Energie, Absatzmenge, Export, Hygienevorschriften etc.
Für eine weitere Ausführung der Arbeit wäre sicherlich ein Vergleich mehrerer ähnlicher Betriebe (Grösse, Produktionsmenge, Personal etc.) interessant gewesen. So hätte man beispielsweise Lösungsansätze zur optimalen Nutzung der Ressourcen ausarbeiten können.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Ladina Guggiari
Assistentin Konzernkommunikation
emmi.com
___________________________
Emmi Management AG
Hallo ihr Käseliebhaber
Gillian hat mich um einen \”Experten-Kommentar\” gebeten, um den Text objektiv zu beurteilen. Leider sind meine Englischkenntnisse nicht genug gut um den ganzen Text zu verstehen, deshalb hat mir Gillian den Text, soweit es nötig war, übersetzt. Den Kommentar schreibe ich deshalb auf Deutsch.
Mara und Gillian, euer Beitrag ist sehr interessant. Ich finde, ihr wart mit grossem Interesse dabei, was man auch spürt. Das Interview mit Stefan Buerki finde ich ebenfalls sehr spannend. Für das nächste Mal wäre es noch interessant, wenn ihr genaue Berechnungen des Energie-Verbrauchs einbringen würdet. Auch wäre es für mich persönlich hilfreich gewesen, mehr Wörter in Deutsch übersetzt zu haben. Was ich aber auch verstehe wenn es nicht möglich ist, denn das war nicht der Sinn der Sache – das Projekt war ja schliesslich auf Englisch.
Ich bin stolz auf euch!
Liebe Grüsse
M. Haene, Mutter von Gillian
Cool articke with a lit if interesting background information!
I never thought of all these complex steps of cheese making-next time I will eat the foundue wirh another look at it.
Whike reading I feel like having a Fondue soon and why not order one from Stefan.
Dear Fondue-Team
Your topic is very interesting, especially the part with the interview with Stefan Buerki. We\’ve found it very surprising that 3 liter of water are needed to produce 1 liter of milk!
While reading your contribution, the question arose if the little diary from Stefan Buerki is as economic as a big diary and if a big diary is less energy-consuming like a little one.
We think it would be a nice addition, if we had a comparison of the energy consumption with a new and modern diary.
Thanks for your Engagement
Ronja and Sarah
Nice self-made pictures!
Sarah and Ronja